Eucharistiefeier - Hochgebet
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  • Der abschließende Lobpreis
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Schon die ältesten christlichen Liturgien, die uns überliefert sind, schließen feierliche Gebete mit einem Lobpreis. Bekannt ist das "Ehre sei dem Vater...".
Das Hochgebet schließt mit der feierlichen Lobpreisung (Doxologie) auf Christus durch den in der Einheit des Heiligen Geistes Gott das Lob gesungen wird. In diesem Lobpreis wird der Glaube an die Dreifaltigkeit bekannt zum Lob des einen Gottes. Seit dem 7. Jahrhundert kennen wir dazu den Gestus, dass die Gaben emporgehoben werden, denn Christi Gegenwart in Leib und Blut ist doch der Grund dieses Lobes.
Ebenfalls älteste Tradition ist das feierliche "Amen" mit dem die Gemeinde den Lobpreis bestätigt.